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Hans Ranzoni der Ältere

Hans Ranzoni d. Ä., Der Hohe Tock, 1925, Öl auf Leinwand, 110 x 135 cm, Belvedere, Wien, Inv.-N ...
Hans Ranzoni der Ältere
Hans Ranzoni d. Ä., Der Hohe Tock, 1925, Öl auf Leinwand, 110 x 135 cm, Belvedere, Wien, Inv.-N ...
Hans Ranzoni d. Ä., Der Hohe Tock, 1925, Öl auf Leinwand, 110 x 135 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2853
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    1868 Wien – 1956 Dürnstein
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa
    SterbeortDürnstein, Niederösterreich, Österreich, Europa

    "Besuchte 1889–92 die Wiener Kunstgewerbeschule bei K. Karger. Später Studium an der Münchner Akademie bei G. Hackl und C. v. Marr. Kehrte 1896 nach Wien zurück. War 1900–05 Mitglied des Hagenbundes. Wurde 1906 Mitglied des Künstlerhauses, dessen Präsidentschaft er 1919–21 und 1930–37 innehatte. Nach der Zerstörung seines Ateliers im Zweiten Weltkrieg ließ er sich in Dürnstein an der Doanau nieder. Ranzoni beschäftigte sich vor allem mit der Landschaftsmalerei, war aber daneben auch als Architekturmaler tätig."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 230]