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Josef Müllner

Josef Müllner, Selbstporträt, 1908, Bronze auf Holzsockel, H: 41 cm, 1978 Leihgabe des Vereins  ...
Josef Müllner
Josef Müllner, Selbstporträt, 1908, Bronze auf Holzsockel, H: 41 cm, 1978 Leihgabe des Vereins  ...
Josef Müllner, Selbstporträt, 1908, Bronze auf Holzsockel, H: 41 cm, 1978 Leihgabe des Vereins der Freunde der Österreichischen Galerie Belvedere, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. Lg 812
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    1879 Baden – 1968 Wien
    GeburtsortBaden, Niederösterreich, Österreich, Europa
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa

    "1896–1902 Studium an der Wiener Akademie bei K. v. Zumbusch und E. Hellmer. 1903 erhielt er den Rompreis, der ihm einen einjährigen Italien-Aufenthalt ermöglichte. 1910–48 unterrichtete er an der Wiener Akademie, 1922 übernahm er die Leitung der Meisterschule für Bildhauerei, 1926–28 war er Rektor. 1906–11 Mitglied der Wiener Secession, danach Mitglied des Künstlerhauses.

    Müllners Denkmäler, Büsten, Reliefs und Medaillen zeichnet ein Hang zu idealisierender Monumentalität aus. In Wien befinden sich u. a. sein Lueger-Denkmal am Ring, der Schubertbrunnen in der Nußdorferstraße, eine Jünglings-Statue vor dem Theseus-Tempel im Volksgarten sowie ein Faun mit Panther im Modenapark."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1997, S. 122]