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Joseph Mössmer

Joseph Mössmer, Waldige Berglandschaft mit Ruine, 1829, Öl auf Leinwand, 62 x 83 cm, Belvedere, ...
Joseph Mössmer
Joseph Mössmer, Waldige Berglandschaft mit Ruine, 1829, Öl auf Leinwand, 62 x 83 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3315
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1780 Wien – 1845 Wien

    "Landschaftsmaler, Radierer und Lithograph. Sohn und Schüler des Kupferstechers Johann Mössmer. Besuchte die Akademie der bildenden Künste bei J. C. Brand und M. v. Molitor. 1808 wurde Mössmer als Hilfslehrer an der Wiener Akademie der bildenden Künste angestellt. 1815 bekam er die Professur für Landschaftsmalerei (bis 1842). Als Professor wurde er für eine ganze Generation von jungen Landschaftsmalern bedeutend, darunter auch seine Söhne Raimund und Eduard Mössmer. Er selbst beschickte regelmäßig die Ausstellungen der Akademie zu St. Anna. 1842 zwang ihn ein Schlaganfall, von dem er gelähmt blieb, seinen Beruf aufzugeben."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 110]