Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Es wird gerade indexiert

Der Watzmann vom Wimbachtal aus

Heinrich Reinhold, Der Watzmann vom Wimbachtal aus, 1818, Öl auf Holz, 42 × 33,5 cm, Belvedere, ...
Der Watzmann vom Wimbachtal aus
Heinrich Reinhold, Der Watzmann vom Wimbachtal aus, 1818, Öl auf Holz, 42 × 33,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2524
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Datierung1818
  • Künstler*in (1788 Gera – 1825 Rom)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Holz
  • Maße
    42 × 33,5 cm
  • SignaturSign. und dat. links unten: Heinr. Reinhold p 1818
  • Inventarnummer2524
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1925 Ankauf Stefan Licht
  • Das Wimbachtal ist eine Hochebene in den Berchtesgadener Alpen. Sie erstreckt sich in Ost-West-Richtung zwischen dem Watzmann, dem vierthöchsten Berg Deutschlands, und dem Hochkalter. Reinhold besuchte die Gegend erstmals im Jahre 1818 und war, wie seine Kollegen aus dem Wiener Kreis der Romantiker, von der Unberührtheit und Erhabenheit der Natur überwältigt. Diesen Eindruck vermittelte er in einer eigenwilligen Erschließung des Raumes, indem er den Blick hinab in die Tiefe lenkt, vorbei an der hochragenden Felsenwand, und erst dann empor zu dem schneebedeckten Gipfel des Watzmanns.

    Der Deutsche Heinrich Reinhold war mit 18 Jahren nach Wien gekommen, um sich zunächst als Kupferstecher ausbilden zu lassen. Nach einem fünfjährigen Aufenthalt in Paris, wo er an einer Illustrationsserie über die großen Feldzüge Napoleons mitgearbeitet hatte, widmete sich der junge Künstler ausschließlich der Naturschilderung. Im Denken folgte er dem romantischen Kreis rund um die Brüder Friedrich und Ferdinand Olivier, dem auch sein Bruder Friedrich Philipp Reinhold angehörte, ebenso August Heinrich und Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld.

    [Sabine Grabner 8/2009]