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Carl Rudolf Huber

Carl Rudolf Huber, Semmelfarbene Kuh, 1898, Öl auf Mahagoni, 54,5 x 36,5 cm, Belvedere, Wien, I ...
Carl Rudolf Huber
Carl Rudolf Huber, Semmelfarbene Kuh, 1898, Öl auf Mahagoni, 54,5 x 36,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 277
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    1839 Schleinz bei Wiener Neustadt – 1896 Wien

    "1850–1851 und 1855–1857 studierte der Künstler an der Wiener, dann an der Düsseldorfer Akademie. Künstlerisch fruchtbar war auch der Einfluß Teutwart Schmitsons und C. Troyons. 1859 Teilnahme am italienischen Feldzug. 1868 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Ab 1875/ 76 unternahm Huber wiederholt Reisen in den Orient, vornehmlich nach Ägypten, wo er sich L. C. Müller anschloß. Huber malte, angeregt durch seine Teilnahme an zahlreichen Jagden des Hofes und der Aristokratie, vor allem Tier- und Sportszenen. Um 1870 wandte er sich der Porträtmalerei, besonders dem Reiterbildnis, zu. 1880 Professor der Tiermalerei an der Wiener Akademie."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 179]