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Adolf von Hildebrand

Adolf von Hildebrand, Hans Thoma, 1887, Gips, H: 42 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2434
Adolf von Hildebrand
Adolf von Hildebrand, Hans Thoma, 1887, Gips, H: 42 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2434
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    1847 Marburg – 1921 München

    "Er studierte an der Kunstschule in Nürnberg, 1866–1867 bei K. Zumbusch in München, mit dem er nach Rom ging. Dort machte er die Bekanntschaft mit H. v. Marées und K. Fiedler. Nach Aufenthalten 1869 in Berlin, 1872 in Italien, 1874 in in dem von ihm erworbenen Kloster San Francesco di Paolo bei Florenz ließ er sich 1897 in München nieder. Danach war er wechselnd in München und in Florenz tätig. Durch sein umfangreiches plastisches Werk – Brunnen, Porträtbüsten, Denkmäler – übte Hildebrand einen weitreichenden Einfluß auf Künstler und Kunstgelehrte des frühen 20. Jahrhunderts aus."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 151]