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Anton Hartinger

Anton Hartinger, Lilie, undatiert, Gouache auf dunkelbraun getöntem Papier, 33,9 × 22,3 cm, Bel ...
Anton Hartinger
Anton Hartinger, Lilie, undatiert, Gouache auf dunkelbraun getöntem Papier, 33,9 × 22,3 cm, Bel ...
Anton Hartinger, Lilie, undatiert, Gouache auf dunkelbraun getöntem Papier, 33,9 × 22,3 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. SLM 287
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1806 Wien – 1890 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    * 13.6.1806 Wien, † 23.(24.?)1.1890 Wien.

    "Nach dem Zeichenunterricht bei seinem Vater unterwies ihn J. Knapp in botanischer Illustration, ab 1820 studierte Hartinger an der Wiener Akademie, u. a. bei S. Wegmayr, der ihn zum spezialisierten Blumenmaler ausbildete. 1836 Korrektor an der Schule für Blumen- und Früchtemalerei der Akademie der bildenden Künste, 1843–1851 Mitglied. Mit Hilfe der fördernden Unterstützung Erzherzog Antons konnte er große botanische Werke illustrieren ('Paradisus Vindobonensis. Abbildungen seltener und schönblühender Pflanzen der Wiener und anderen Gärten und Museen...' 1844 ff.). 1851 Gründung einer lithographischen Anstalt. In seinen Stilleben entwickelte er, in der Beschränkung auf wenige Früchte oder Blumen, einen sehr persönlichen Stil, der im Spätwerk gefälligeren Arrangements Platz machte."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 123]