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Carl Gelles

Carl Gelles, Kopf eines bärtigen Herrn, 1921, Gips, patiniert, H: 38 cm, Belvedere, Wien, Inv.- ...
Carl Gelles
Carl Gelles, Kopf eines bärtigen Herrn, 1921, Gips, patiniert, H: 38 cm, Belvedere, Wien, Inv.- ...
Carl Gelles, Kopf eines bärtigen Herrn, 1921, Gips, patiniert, H: 38 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 6577a
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    1889 Wien – nach 1931 Unbekannt

    * 15.2.1889 Wien, letzte Erwähnung 1931.

    "Ging als Neunzehnjähriger nach Spanien, dann nach Paris, wo der Komponist J. Massenet den Musikbegabten an das Konservatorium brachte. Modellierversuche erregten die Aufmerksamkeit der Bildhauer A. Injalbert und A. Rodin. Anschließend studierte Gelles fünf Jahre an der École des Beaux Arts und beschickte 1913 und 1914 den Pariser Salon mit seinen an Rodins Bildhauerei geschulten Bildnisplastiken. Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrte er nach Wien zurück. Zahlreiche Reisen führten ihn nach Deutschland, Belgien, England, Ungarn, Italien, Griechenland, Ägypten und in die Türkei. Ab den dreißiger Jahren lebte Gelles in Buenos Aires in Argentinien."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.)/ Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Kahler, Thomas (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 2: G–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1995, S. 31]