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Eduard Karl Franz von Gebhardt

Eduard Karl Franz von Gebhardt, St. Hilarius (oder: Ein Engel zeigt Jakob das Gelobte Land), 18 ...
Eduard Karl Franz von Gebhardt
Eduard Karl Franz von Gebhardt, St. Hilarius (oder: Ein Engel zeigt Jakob das Gelobte Land), 1898, Öl auf Holz, 75 x 90 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 508b
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1838 St. Johannis/ Järva-Jaani – 1925 Düsseldorf

    "Nach dem Studium, 1855–1858, an der Petersburger Akademie war Gebhardt an der Kunstschule in Karlsruhe und, ab 1860, im Atelier W. Sohns in Düsseldorf, wo er schließlich ansässig wurde. Er unternahm Studienreisen in Deutschland, in die Niederlande, nach Frankreich und Oberitalien. 1875 wurde er Professor für Malerei an der Düsseldorfer Akademie, Mitglied der Akademien von Berlin, München und Wien. Gebhardts malerisches Gebiet war fast ausschließlich die religiöse Historienmalerei, in der er zu einem von den Düsseldorfer Nazarenern unabhängigen Stil fand."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 71]