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Walther Gamerith

Walther Gamerith, Späteres Selbstbildnis, um 1948, Öl auf Karton, 66,5 x 43 cm, Belvedere, Wien ...
Walther Gamerith
Walther Gamerith, Späteres Selbstbildnis, um 1948, Öl auf Karton, 66,5 x 43 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5773
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1903 Eggenburg – 1949 Wien

    "Besuch des Abendaktkurses bei E. Mallina an der Wiener Kunstgewerbeschule. 1922–30 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei K. Sterrer. Danach bereiste er Deutschland, Frankreich, Holland, Dalmatien und Italien. Ab 1939 Mitglied des Wiener Künstlerhauses.

    Gamerith widmete sich der Landschafts-, Portrait- und Stillebenmalerei. Im Rahmen der Landschaftsmalerei, die überwiegend um seinen Geburtsort Eggenburg und seine Wahlheimat, die Atterseegegend in Oberösterreich, kreist, galt Gameriths besonderes Interesse dem Wechsel der Jahres- und Tageszeiten mit ihren spezifischen Stimmungen. Er beschäftigte sich auch intensiv mit der Photographie, in der ebenfalls die Landschaft eine dominierende Stellung einnimmt."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.)/ Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Kahler, Thomas (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 2: G–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1995, S. 15]