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Helene Funke

Helene Funke, Pfirsichstillleben, 1918, Öl auf Leinwand, 52 x 69,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr ...
Helene Funke
Helene Funke, Pfirsichstillleben, 1918, Öl auf Leinwand, 52 x 69,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr ...
Helene Funke, Pfirsichstillleben, 1918, Öl auf Leinwand, 52 x 69,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4287
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    1869 Chemnitz – 1957 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortChemnitz, Sachsen, Deutschland, Europa

    "1905–13 Studium an der Münchener Akademie bei F. Fehr und A. Jank; anschließend autodidaktische Weiterbildung in Paris. In Wien in Ausstellungen des Hagenbundes, der Wiener Kunstschau, der Secession und des Künstlerhauses vertreten. 1918 Teilnahme an der ersten Ausstellung der Wiener Künstlergruppe 'Bewegung'.

    Funke knüpfte in Paris Kontakte zu den Fauves und setzte sich auch mit der Kunst von H. Toulouse-Lautrec, P. Bonnard und P. Gauguin auseinander. In den zwanziger Jahren erfolgte unter dem Einfluß des Kubismus eine Auflösung und Zersplitterung der bisher klar konturierten Farbflächen."

    [aus: Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Koja, Stephan (Bearb.)/ Márkus, Hella (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 1: A–F, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 272]