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Caspar David Friedrich

Caspar David Friedrich, Felsenlandschaft im Elbsandsteingebirge, 1822/1823, Öl auf Leinwand, 94 ...
Caspar David Friedrich
Caspar David Friedrich, Felsenlandschaft im Elbsandsteingebirge, 1822/1823, Öl auf Leinwand, 94 × 74 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2589
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1774 Greifswald – 1840 Dresden

    "Seinen ersten Kunstunterricht bildeten Naturstudien in Greifswald bei J. F. Quistorp, 1794–1798 war er Schüler an der Akademie in Kopenhagen bei A. Lorentzen. 1798 wurde er in Dresden Prospektzeichner. 1801 und 1802 unternahm er Wanderungen auf der Insel Rügen. Nach seiner Rückkehr nach Dresden, 1802, bekam er Kontakt zu Runge, Tieck und Novalis, später auch zu Kleist, Dahl und Carus sowie Förderung durch Goethe. 1809 begann Friedrich, sich mit der Ölmalerei zu beschäftigen. 1810 unternahm er eine künstlerisch ertragreiche Wanderung durch das Riesengebirge, 1811 durch den Harz. 1824 außerordentliche Professur für Landschaftsmalerei an der Dresdener Akademie. Vereinsamung und große materielle Not kennzeichneten sein letztes Lebensjahrzehnt."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 38]