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Maximilian Florian

Maximilian Florian, Selbstbildnis mit blauem Arbeitsmantel, 1936-1947, Öl auf Leinwand, 80 x 69 ...
Maximilian Florian
Maximilian Florian, Selbstbildnis mit blauem Arbeitsmantel, 1936-1947, Öl auf Leinwand, 80 x 69 ...
Maximilian Florian, Selbstbildnis mit blauem Arbeitsmantel, 1936-1947, Öl auf Leinwand, 80 x 69,5 cm, Leihgabe der Artothek des Bundes, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. Lg 596
© Sammlung Florian
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    1901 Klagenfurt – 1982 Klosterneuburg

    "Ab 1916 Ausbildung im Goldschmiedehandwerk. 1922–30 Stipendiat der Wiener Akademie der bildenden Künste bei K. Sterrer und R. Bacher. 1938–45 galt seine Malerei als 'entartet'. 1945–60 Mitglied der Wiener Secession. 1946 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung 'Der Kreis'. Beschäftigte sich unter dem Einfluß R. Teschners mit dem Marionettentheater (gestaltete selbst Figuren und Bühnenbilder).

    Florian schuf Landschaften, Stilleben, Figurenkompositionen und Portraits. Er setzte sich vor allem mit der Kunst H. Boeckls auseinander, dessen 'expressiver Realismus' ihn nachhaltig beeinflußte."

    [aus: Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Koja, Stephan (Bearb.)/ Márkus, Hella (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 1: A–F, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 236]