"Seit 1803 Lehrling beim Dekorationsmaler J. G. Müller, seit 1811 Schüler der Kopenhagener Akademie; Hinwendung zur Landschaftsmalerei. Studium der Niederländer sowie Naturstudien in der Umgebung Kopenhagens. Es entstehen Erinnerungsbilder der norwegischen Heimat und 'heroische' Landschaften. 1820/21 Italienreise, 1824 Professor der Akademie in Dresden. Freundschaft und Hausgemeinschaft mit C. D. Friedrich sowie Verkehr im Kreis um C. G. Carus und L. Tieck. Zwischen 1826 und 1850 mehrere Studienaufenthalte in der norwegischen Heimat."

[aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 1: A–E, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1992, S. 172]