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Feri Zotter

    1923 Neumarkt an der Raab – 1987 Neumarkt an der Raab

    "Nach Kriegsdienst und -gefangenschaft 1948–52 Studium der dekorativen Malerei an der Grazer Kunstgewerbeschule. 1952–56 Studium an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst bei H. Schmid-Jesser, 1956/ 57 bei F. Herbert. 1967/ 68 weitere Studien an der Meisterklasse für Gobelinweberei bei J. Schulz. 1972–78 Aufbau und Leitung der Landesgalerie im Schloß Esterházy in Eisenstadt. Ab 1954 Mitglied des Neuen Hagenbundes, 1956 Gründungsmitglied der Künstlergruppe Burgenland, deren Leiter ab 1968.

    Zotter zeigte in seinen Arbeiten eine Vorliebe für das Aquarell."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 270]