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Julius Zimpel jun.

Julius Zimpel, Selbstporträt, 1923, Öl auf Leinwand, 60 × 50 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 6151
Julius Zimpel jun.
Julius Zimpel, Selbstporträt, 1923, Öl auf Leinwand, 60 × 50 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 6151
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1896 Wien – 1925 Wien

    "Erste künstlerische Anregungen durch seinen Onkel Gustav Klimt. 1911–16 Besuch der Kunstgewerbeschule bei F. Cizek, A. v. Kenner, A. Böhm, A. Roller, O. Strnad, R. v. Larisch und K. Moser. 1916/17 unterrichtete er an der Fortbildungsschule für Buchbinder und an der für Juweliere. In den Nachkriegsjahren lieferte er Entwürfe für die 'Wiener Werkstätte', kurz vor seinem Tod wurde er als Nachfolger D. Peches mit deren künstlerischer Leitung betraut. Ab 1911 arbeitete er an 'persönlichen Büchern', die handgeschrieben und mit gemalten oder gezeichneten Illustrationen versehen waren, 1920–22 gefolgt von 'Zimpel Büchern', die wiederum eigenhändig geschrieben und mit Lithographien geschmückt waren."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 275]