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Peppino Wieternik

Peppino Wieternik, Masken, 1958-1959, Öl auf Leinwand, 114 x 140 cm, Artothek des Bundes, Dauer ...
Peppino Wieternik
Peppino Wieternik, Masken, 1958-1959, Öl auf Leinwand, 114 x 140 cm, Artothek des Bundes, Dauer ...
Peppino Wieternik, Masken, 1958-1959, Öl auf Leinwand, 114 x 140 cm, Artothek des Bundes, Dauerleihgabe im Belvedere, Wien, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. Lg 589
© Bildrecht, Wien 2024
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    1919 Wien – 1979 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Ab 1936 Schüler für Gebrauchsgraphik an der Wiener Kunstgewerbeschule. Begann 1941 ein Studium an der Akademie der bildenden Künste zunächst bei W. Dachauer, das er nach dem Kriegsdienst bis 1958 bei R. C. Andersen und A. P. Gütersloh fortsetzte. Ab 1952 Werbegraphiker in der amerikanischen Botschaft in Wien, 1957–79 Fachlehrer an der Wiener Berufsschule für graphisches Gewerbe. Ab 1949 Mitglied des Art Clubs Wien, ab 1965 der 'Surindépendants' Paris und 1979 Mitglied des Wiener Künstlerhauses.

    Der abstrakte Maler und Gebrauchsgraphiker gelangte ab Mitte der 50er Jahre vom Kubismus zum Informel. In seinen gestisch-kalligraphischen Arbeiten orientierte er sich stark an den Werken von A. Gorky und J. Pollock. Ab 1952 widmete er sich dem Studium der Farbbewegung, der Ausmischung des Farbwertekörpers und des Gleichtonkreises. In diesem Zusammenhang setzte er sich intensiv mit der Zwölftonmusik J. M. Hauers auseinander."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 243]