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Eduard Veith

    1856 Neutitschein/ Nový Jicín – 1925 Wien

    "Nach seiner Ausbildung an der Wiener Kunstgewerbeschule bei F. Laufberger bildete sich Veith in Paris weiter. Studienreisen führten ihn nach Tunis und Italien. Seit 1890 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Als Freskant für diverse Wiener Bauten tätig: Theresiensaal der Neuen Hofburg, Schwimmhalle des Diana-Bades, Variété Ronacher, Volkstheater. Daneben schuf er Landschaftsaquarelle und galt als begehrter Portraitist, v. a. für Damenbildnisse. Veith versucht in seinen Gemälden historisch-neobarocke Tendenzen dem Kunstgeschmack der Zeit nach 1900 anzunähern."

    [aus: Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2000, S. 223]