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Elsa Olivia Urbach

Elsa Olivia Urbach, Die Hand Buddhas, 1970-1971, Bronze, 25 x 17 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr.  ...
Elsa Olivia Urbach
Elsa Olivia Urbach, Die Hand Buddhas, 1970-1971, Bronze, 25 x 17 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr.  ...
Elsa Olivia Urbach, Die Hand Buddhas, 1970-1971, Bronze, 25 x 17 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 6223
© Bildrecht, Wien 2024
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    geboren 1935 in Wien

    "1938–46 lebte sie in der Emigration in Holland, Frankreich und der Schweiz. Anschließend Rückkehr nach Wien. 1949–54 Besuch der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt. 1954–56 Studium der Druckgraphik an der Hochschule für angewandte Kunst bei F. Herbert, anschließend bis 1962 Malerei an der Akademie der bildenden Künste bei A. P. Gütersloh. 1969–71 lebte sie in Hannover, 1971/72 in Buenos Aires und seit 1979 alternierend in Jerusalem und Wien. 1976 Gründung der 'Galerie Urbach' gemeinsam mit ihrem Gatten P. C. Halatsch. Seit 1961 Mitglied des Künstlerhauses.

    Urbachs Werk ist gekennzeichnet von der intensiven Beschäftigung mit Spiritismus, Okkultismus und Grenzwissenschaften. Ihre Öl-Tempera-Malerei ist an die klassische Technik alter Meister der Gotik und Renaissance angelehnt. Neben phantastischen Landschaften und Figurationen schuf sie mystisch-symbolische Darstellungen sowie Portraits."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 178]