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Josef Tautenhayn der Jüngere

Josef Tautenhayn d. J., Medaille Internationale Jubiläums-Kunstausstellung Wien 1888, 1888, Med ...
Josef Tautenhayn der Jüngere
Josef Tautenhayn d. J., Medaille Internationale Jubiläums-Kunstausstellung Wien 1888, 1888, Med ...
Josef Tautenhayn d. J., Medaille Internationale Jubiläums-Kunstausstellung Wien 1888, 1888, Medaille und Schatulle, 4,5 cm, Schatulle: 3 × 9,5 × 9,5 cm, Nachlass Alfred Zoff, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 10691
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    1868 Wien – 1962 Wien
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Sohn des gleichnamigen Wiener Medailleurs. 1886–89 Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule und 1889–92 an der Akademie der bildenden Künste bei E. v. Hellmer. 1914–22 war er Münz- und Medaillen-Graveur am Staatlichen Hauptmünzamt, außerdem unterrichtete er an der Akademie der bildenden Künste. Gedenktafeln von seiner Hand finden sich im Arkadenhof der Wiener Universität (Anton Bruckner), an der Alserkirche (L. v. Beethoven und Franz Schubert) sowie am Sterbehaus W. A. Mozarts. Ab 1902 Mitglied des Hagenbundes, außerdem Mitglied des Wiener Künstlerhauses."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 145]