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Josef Stoitzner-Millinger

Josef Stoitzner-Millinger, Cavatina veris, 1954, Öl auf Leinwand, 63 x 79 cm, Artothek des Bund ...
Josef Stoitzner-Millinger
Josef Stoitzner-Millinger, Cavatina veris, 1954, Öl auf Leinwand, 63 x 79 cm, Artothek des Bund ...
Josef Stoitzner-Millinger, Cavatina veris, 1954, Öl auf Leinwand, 63 x 79 cm, Artothek des Bundes, Dauerleihgabe im Belvedere, Wien, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. Lg 624
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    1911 Wien – 1982 Wien
    • GND
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Sohn des [Josef Stoitzner]. 1930–34 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei K. Sterrer. Lebte nach Ableistung des Kriegsdienstes als freischaffender Maler und Graphiker. 1969 übernahm er eine Professur am Institut für Zeichnen und Malen der Fakultät für Bauingenieurswesen und Architektur an der Innsbrucker Universität. Ab 1937 Mitglied der Wiener Secession, ab 1945 der Künstlergruppe 'Der Kreis'.

    Stoitzner-Millinger begann mit Landschaften und Portraits in Öl und Tempera, in denen er sich um 1949 vom betont Konkreten abstrahierenden Lösungen zuwandte."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 122]