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Rudolf Steinbüchler

Rudolf Steinbüchler, Blick von Schloss Hagen auf die Schlosskaserne in Linz, 1947, Öl auf Leinw ...
Rudolf Steinbüchler
Rudolf Steinbüchler, Blick von Schloss Hagen auf die Schlosskaserne in Linz, 1947, Öl auf Leinw ...
Rudolf Steinbüchler, Blick von Schloss Hagen auf die Schlosskaserne in Linz, 1947, Öl auf Leinwand, 70 x 88 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4300
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    1901 Linz – 1985 Eferding
    GeburtsortLinz, Oberösterreich, Österreich, Europa
    SterbeortEferding, Oberösterreich, Österreich, Europa

    "1921–23 Studium an der Malschule bei M. May in Linz, dann Freskomalerei an der Wiener Akademie bei F. Klemmer, L. v. Herterich, A. Jank und M. Dörner. Nach Linz zurückgekehrt, war er als freischaffender Künstler, vor allem als Freskomaler tätig. 1961 Übersiedlung nach Eferding. Mitglied der Innviertler Künstlergilde, der Wiener und der Münchener Secession und ab 1939 des Wiener Künstlerhauses.

    Steinbüchler, dessen Monumentalmalerei vor allem auf Einflüsse der Münchener Ausbildung zurückzuführen ist, zeigte sich sein gesamtes Schaffen hindurch einem zeitlosen Expressionismus verbunden. Bekannt wurde er vor allem als Freskomaler, so schuf er etwa das Kriegergedächtnis-Fresko am Stadtturm in Vöcklabruck und zwei mittlerweile zerstörte Fresken für den Hof des Spitals der Barmherzigen Brüder in Linz sowie für das Linzer Bahnhofsgebäude (beim Bombardement auf Linz ebenfalls zerstört)."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 99–100]