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Ferdinand Schubert

Ferdinand Schubert, Radbot, Graf von Habsburg zeigt seinem Bruder Bischof Werner seine bewaffne ...
Ferdinand Schubert
Ferdinand Schubert, Radbot, Graf von Habsburg zeigt seinem Bruder Bischof Werner seine bewaffne ...
Ferdinand Schubert, Radbot, Graf von Habsburg zeigt seinem Bruder Bischof Werner seine bewaffneten Getreuen, 1853, Öl auf Leinwand, 130 x 100 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 7786
© Bildrecht, Wien 2024
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1824 Wien – 1853 Wien
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Sohn des Landschaftsmalers und Radierers Carl Schubert, Bruder des Malers Heinrich Carl Schubert und Neffe des Komponisten Franz Schubert. Ein weiterer Onkel des Künstlers war der Historienmaler Heinrich Schwemminger, bei dem Schubert seine erste Ausbildung erhielt. Diesem nach Rom folgend, betrieb er Studien nach Antiken und nach Gemälden italienischer Meister. Ab 1841 studierte er an der Wiener Akademie der bildenden Künste und spezialisierte sich auf die Genre-, Bildnis- und Historienmalerei. Ab 1845 beteiligte sich Schubert an den Jahresausstellungen zu St. Anna. Von dem früh verstorbenen Künstler, der als Zeichenlehrer in Innsbruck tätig war, sind nur wenige Bilder bekannt."

    [aus: Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2000, S. 75]