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Alfred Schrötter von Kristelli

Alfred Schrötter von Kristelli, Die Heimkehr vom Feld, 1898, Öl auf Leinwand, 49 x 60,5 cm, Bel ...
Alfred Schrötter von Kristelli
Alfred Schrötter von Kristelli, Die Heimkehr vom Feld, 1898, Öl auf Leinwand, 49 x 60,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 334
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1856 Wien - 1935 Graz
    • Wikipedia
    • GND

    "Der Figuren- und Landschaftsmaler sowie Illustrator studierte 1872–77 mit Unterbrechungen an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei K. Mayer und A. Eisenmenger. Anschließend war er 2 Jahre lang Schüler von H. Canon in Wien. Ab 1879 an der Münchener Akademie, wo er bei L. v. Löfftz lernte. 1897 Übersiedelung nach Dachau, wo er neben L. Dill, A. Hölzel und A. Langhammer zu einem namhaften Vertreter der Neu-Dachauer Richtung wurde. Schrötter war Gründungsmitglied der Münchener Sezession. 1900 erhielt er eine Meisterklasse für Malerei an der Zeichenakademie in Graz (ab 1907 Landes-Kunstschule), wo er bis 1923 wirkte. Während sich Schrötter in frühen Jahren vorwiegend der Genremalerei widmete, waren es später das Portrait und die Landschaftsmalerei sowie die Darstellung von Pferden, bedingt durch seine Leidenschaft für den Reitsport. Aus seiner Ehe mit Emma von Wydenbrugk entstammen der Schriftsteller Erich und der Maler Hans Schrötter."

    [aus: Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2000, S. 68]