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Eduard Ritter

Eduard Ritter, Die Postkutsche, 1838, Öl auf Karton, 18,5 × 31,1 cm, Schenkung Sammlung Maurer, ...
Eduard Ritter
Eduard Ritter, Die Postkutsche, 1838, Öl auf Karton, 18,5 × 31,1 cm, Schenkung Sammlung Maurer, ...
Eduard Ritter, Die Postkutsche, 1838, Öl auf Karton, 18,5 × 31,1 cm, Schenkung Sammlung Maurer, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. SLM 197
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1808 Wien – 1853 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Besuchte 1824–34 die Wiener Akademie der bildenden Künste und war dort ein Studienkollege von J. Danhauser, P. Fendi und F. G. Waldmüller. Ab 1830 beschickte er regelmäßig die Ausstellungen der Akademie zu St. Anna und wurde 1848 deren Mitglied. Ritter erreichte vor allem mit seinen Portraits und ländlichen Genreszenen, die aufgrund ihres ausgeprägten anekdotisch-erzählerischen Charakters originell wirkten, großes Aufsehen. Ritter zeigte diese auch bei den Monatsausstellungen des Österreichischen Kunstvereins und in den Ausstellungen des Künstlerhauses und errang damit einen hervorragenden Ruf. Weniger bekannt sind seine Landschaften in Aquarell und Tusche."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 261]