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Stephan Pral

Stephan Pral, Flora, 1975, Griechischer Marmor, 108 × 20 × 7 cm, Artothek des Bundes, Dauerleih ...
Stephan Pral
Stephan Pral, Flora, 1975, Griechischer Marmor, 108 × 20 × 7 cm, Artothek des Bundes, Dauerleih ...
Stephan Pral, Flora, 1975, Griechischer Marmor, 108 × 20 × 7 cm, Artothek des Bundes, Dauerleihgabe im Belvedere, Wien, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. Lg 996
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    1928 Steyr – 1987 Laxenburg
    GeburtsortSteyr, Oberösterreich, Österreich, Europa
    SterbeortLaxenburg, Niederösterreich, Österreich, Europa

    "Nach abgebrochener Musiker-Ausbildung in Belgien und Holland wandte sich Pral 1946 der Bildhauerei zu, wobei Wotruba und Giacometti als Vorbilder fungierten. 1962 wurde er mit einem Lehrauftrag an der Wiener Akademie für angewandte Kunst betraut. Studienreisen nach Italien, England, Frankreich und Monaco. Seit 1972 freiberuflich tätig.

    Pral wurde vor allem durch seine Materialcollagen und Assemblagen bekannt, die verschiedene Materialien mit Maschinenelementen kombinieren. Seinen Figuren haftet mitunter ein stelenhafter Idolcharakter an."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1997, S. 217]