"Stammte wie ihr Gatte Coloman von Nako aus einer alten ungarischen Adelsfamilie. Studium der Malerei in Wien bei Ignaz Raffalt. Ihre Vorliebe in der Motivwahl galt diversen Zigeunertypen und der Bildnismalerei im allgemeinen. Naben der Malerei beschäftigte sich Berta von Nako mit der Musik. Als Virtuosin auf dem Piano unterhielt sie eine eigene Zigeuenerkapelle."

[aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 122]