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Gabriele Murad-Michalowski

Gabriele Murad-Michalowski, Fürstliche Lichtenstein´sche Patronatskirche in Seebenstein, vor 19 ...
Gabriele Murad-Michalowski
Gabriele Murad-Michalowski, Fürstliche Lichtenstein´sche Patronatskirche in Seebenstein, vor 19 ...
Gabriele Murad-Michalowski, Fürstliche Lichtenstein´sche Patronatskirche in Seebenstein, vor 1912, Bleistift, Kohle, Deckweiß auf Papier, 60 x 40 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1249
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    1877 Litentschitz/ Litenčice – 1963 Wien
    • Wikipedia
    • GND
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortLitentschitz/ Litenčice, Zlínský kraj, Tschechien, Europa

    "In der Kindheit bereits von Wilhelm Gause in Malerei unterrichtet, stellte sie 18jährig erstmals im Wiener Künstlerhaus aus. Nach einem halbjährigen Aufenthalt in Süddalmatien lebte sie 4 Jahre in Brünn und ab 1904 in Wien, wo sie an der Akademie der bildenden Künste studierte. 1923–28 Präsidentin des Vereins der bildenden Künstlerinnen Österreichs. 1921 erlernte sie die Radiertechnik bei Maria Augustin.

    Murad-Michalowski war als Malerin und Graphikerin tätig, die ihr Repertoire von Radierungen, Lithographien und Exlibris durch Landschafts- und Genremalerei ergänzte."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1997, S. 126]