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Christian Ernst Bernhard Morgenstern

Christian Ernst Bernhard Morgenstern, Hohlweg bei Anzenhausen, Öl auf Leinwand, 91 × 133 cm, Be ...
Christian Ernst Bernhard Morgenstern
Christian Ernst Bernhard Morgenstern, Hohlweg bei Anzenhausen, Öl auf Leinwand, 91 × 133 cm, Be ...
Christian Ernst Bernhard Morgenstern, Hohlweg bei Anzenhausen, Öl auf Leinwand, 91 × 133 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 8
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    1805 Hamburg – 1867 München

    "Sohn des Miniaturmalers Johann Heinrich Morgenstern. Ging ab 1824 bei Siegfried Bendixen in Hamburg in die Lehre. Er studierte 1828 an der Akademie in Kopenhagen, kehrte aber im selben Jahr wieder nach Hamburg zurück. 1829 übersiedelte er nach München, wo er bis 1853 mit einigen Unterbrechungen lebte. Er unternahm Reisen nach Skandinavien und Russland, nach Helgoland, in den Elsaß, nach Frankreich, in die Schweiz und nach Italien. Ab 1853 wohnte und arbeitete Morgenstern in Dachau. Seine frühen Landschaften zeigen stilistische Parallelen zu F. G. Waldmüller. Ab den 30er Jahren wird aber der spätromantische Stileinfluss von C. Rottmann für Morgensterns Kunst bestimmend."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 102]