Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Maximilian Liebenwein

Maximilian Liebenwein, Gang Mariens über das Gebirge, 1911, Tempera auf Karton, 75 x 80 cm, Bel ...
Maximilian Liebenwein
Maximilian Liebenwein, Gang Mariens über das Gebirge, 1911, Tempera auf Karton, 75 x 80 cm, Bel ...
Maximilian Liebenwein, Gang Mariens über das Gebirge, 1911, Tempera auf Karton, 75 x 80 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1231
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1869 Wien – 1926 München
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa
    SterbeortMünchen, Bayern, Deutschland, Europa

    "Der Sohn eines Kaufmannes absolvierte 1879–87 das Wiener Schottengymnasium und besuchte 1887–95 die Wiener Akademie der bildenden Künste als Schüler von Julius V. Berger und Josef M. Trenkwald. 1896 Studienaufenthalt bei Heinrich v. Zügel in München, wo er bis 1899 als freischaffender Künstler tätig war. 1899–1907 lebte er in Burghausen und 1907-21 in Wien. Seit 1901 war Liebenwein Mitglied der Wiener Secession und 1910 deren Vizepräsident. 1904 wurde er auch Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. 1907 schloss er sich der "Luitpoldgruppe" und 1922 der "Innviertler Künstlergilde" an. Liebenwein bezog seine Motive aus der Märchen- und Sagenwelt und stellte vorzugsweise Ritter- und Heiligengestalten dar."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 27]