1954–57 Besuch der Kunstschule Steyr bei den Professoren Krepcik und Schatzl. 1960–64 Studium der Malerei an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst bei E. Bäumer. Reisen und längere Studienaufenthalte in Italien, Frankreich, Spanien, Nordafrika, Jugoslawien und Deutschland. Diverse Künstlernamen wie Robinson, Thaiagaeos, La Mer und Montrée wurden schließlich durch den Namen Aqua Aqua, der sich auf sein nunmehr ausschließliches Motiv bezieht, ersetzt.

Bereits in den 50er Jahren entstanden zahlreiche Wasserbilder, denen er auf seinen Reisen stets neue Varianten abgewann. Die spätere ausschließliche Beschränkung auf dieses Sujet bezeichnete er mit 'Aquatismus'.

[aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 24]