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Wilhelm Leibl

Wilhelm Leibl, Zwei Hände mit rotem Tuch auf blauer Schürze, um 1890, Öl auf Holz, 23 x 39 cm,  ...
Wilhelm Leibl
Wilhelm Leibl, Zwei Hände mit rotem Tuch auf blauer Schürze, um 1890, Öl auf Holz, 23 x 39 cm,  ...
Wilhelm Leibl, Zwei Hände mit rotem Tuch auf blauer Schürze, um 1890, Öl auf Holz, 23 x 39 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1617
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1844 Köln – 1900 Würzburg
    GeburtsortKöln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europa
    SterbeortWürzburg, Bayern, Deutschland, Europa

    "Leibl begann eine Schlosserlehre, wurde 1861 Schüler von H. Becker und besuchte ab 1864 die Münchner Akademie. 1866–69 Studium bei A. G. von Ramberg und 1869 bei K. T. v. Piloty. Prägend für seine frühen Schaffensjahre wurde die Begegnung und Freundschaft zu G. Courbet (1886, die auch einen längeren Paris-Aufenthalt mit sich brachte. Leibl kehrte bei Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges nach München zurück und ließ sich in Aibling nieder. 1886 wurde er Mitglied der Münchner und 1892 Mitglied der Berliner Akademie. Leibl bevorzugte Portraits und Genreszenen aus dem bäuerlichen Leben, die er in überzeugend realistischer Manier darzustellen wußte."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998 S. 19]