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Felician Freiherr von Myrbach-Rheinfeld

Felician Freiherr von Myrbach-Rheinfeld, Resa Tapp von Tappenburg, 1874, Gouache auf Papier auf ...
Felician Freiherr von Myrbach-Rheinfeld
Felician Freiherr von Myrbach-Rheinfeld, Resa Tapp von Tappenburg, 1874, Gouache auf Papier auf ...
Felician Freiherr von Myrbach-Rheinfeld, Resa Tapp von Tappenburg, 1874, Gouache auf Papier auf Karton, 65,5 x 52 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5376
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1853 Salischtschyky/ Zaleszczyki – 1940 Klagenfurt
    GeburtsortSalischtschyky/ Zaleszczyki, Oblast Ternopil, Ukraine, Europa
    SterbeortKlagenfurt, Kärnten, Österreich, Europa

    * 19.2.1853 Salischtschyky/ Zaleszczyki (Ukraine) – † 14.1.1940 Klagenfurt.

    " Besuchte 1868-71 die Theresianische Militärakademie. Später war er als Zeichner am Militärgeographischen Institut und als Zeichenlehrer an der Wiener Kadettenschule tätig. Bis 1881 war Myrbach Offizier und bildete sich nebenbei an der Wiener Akademie der bildenden Künste unter A. Eisenmenger, C. R. Huber und E. Peithner v. Lichtenfels zum Maler aus. Anschließend Studium in Paris bei E. A. Carolus-Duran, wo 1881-97 zahlreiche Gebrauchsgraphiken und Romanillustrationen entstanden. 1897 wurde Myrbach als Lehrer für das Illustrationsfach an die Kunstgewerbeschule nach Wien berufen und übernahm 1899-1905 deren Direktion. Nach seiner Pensionierung lebte Myrbach bis 1936 in Paris und Barcelona."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 121]