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Fernand Khnopff

Fernand Khnopff, Halbfigur einer Nymphe ("Vivien"), 1896, Gips, farbig bemalt, auf vergoldetem  ...
Fernand Khnopff
Fernand Khnopff, Halbfigur einer Nymphe ("Vivien"), 1896, Gips, farbig bemalt, auf vergoldetem  ...
Fernand Khnopff, Halbfigur einer Nymphe ("Vivien"), 1896, Gips, farbig bemalt, auf vergoldetem Holzsockel, H: 99 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4431
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1858 Grembergen-lez-Termonde – 1921 Brüssel
    GeburtsortGrembergen-lez-Termonde, Flandern, Belgien, Europa
    SterbeortBrüssel, Brüssel-Hauptstadt, Belgien, Europa

    "Nach Malstudien ab 1876 an der Akademie in Brüssel bei J. Portaels und ab 1878 in Brüssel bei X. Mellery folgten 1879 und 1880 längere Aufenthalte in Paris, wo er Malkurse von J. Lefebvre und im Atelier Julian besuchte. Künstlerischen Einfluß übten G. Moreau und die englischen Präraffaeliten auf ihn aus. 1883 Mitbegründer der Gruppe 'Les XX'. An 1890 folgten wiederholte Aufenthalte in London, 1895–1914 war er als belgischer Korrespondent tätig. Seine 1898 in der Wiener Secession ausgestellten symbolistischen Bilder hatten einen beträchtlichen Einfluß auf Gustav Klimt. Daneben malte Khnopff Bildnisse und Landschaften, von 1904–1914 führte er monumentale Malereien aus. In seiner späten Schaffenszeit entwarf er Bühnenbilder und Kostüme und war als Kunstschriftsteller tätig."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 208]