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Rüdiger und Angelica (Studie zu "Rüdiger und Angelica")

Johann Peter Krafft, Rüdiger und Angelica (Studie zu "Rüdiger und Angelica"), um 1842, Öl auf P ...
Rüdiger und Angelica (Studie zu "Rüdiger und Angelica")
Johann Peter Krafft, Rüdiger und Angelica (Studie zu "Rüdiger und Angelica"), um 1842, Öl auf P ...
Johann Peter Krafft, Rüdiger und Angelica (Studie zu "Rüdiger und Angelica"), um 1842, Öl auf Papier auf Karton, 27,3 x 22,8 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 6659
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

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  • Datierungum 1842
  • Künstler*in (1780 Hanau – 1856 Wien)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Papier auf Karton
  • Maße
    27,3 x 22,8 cm
  • SignaturUnbezeichnet
  • Inventarnummer6659
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1983 Schenkung Margarete Troll, Wien
  • Johann Peter Krafft verarbeitete in dieser Vorstudie eine Szene aus "Orlando Furioso" von Ariost, das der Künstler in der deutschen Übersetzung selbst besaß. Rüdiger reitet hier mit Prinzessin Angelica auf seinem fabelhaften Wesen, einer Mischung aus Pferd und Adler von der Küste über das Meer. Unter dem Paar taucht ein Ungeheuer aus den Fluten, vor dem das Mädchen gerettet werden sollte. Bei der Gestaltung des Ungeheuers orientierte sich der Künstler an der italienischen Malerei des 16. Jahrhunderts. Ein Beispiel dafür wäre das Gemälde der Hl. Margareta von Raffael im Kunsthistorischen Museum in Wien. Die Gestaltung des Reittiers dieser Vorstudie erinnert an Ingres, der bei seiner Interpretation des Sujets ein ähnliches Mischwesen darstellte. In der endgültigen Version, die sich in der Wiener Akademie der bildenden Künste befindet (Inv. Nr. 1459), entschied sich Krafft das Reittier als geflügeltes Pferd zu malen.

    [Katharina Lovecky 6/2010]