Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Schlummernde Frau

Johann Baptist Reiter, Schlummernde Frau, 1849, Öl auf Leinwand, 55 x 68 cm, Belvedere, Wien, I ...
Schlummernde Frau
Johann Baptist Reiter, Schlummernde Frau, 1849, Öl auf Leinwand, 55 x 68 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5547
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und frei von Urheberrechten Creative Commons Lizenzvertrag

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Datierung1849
  • Künstler*in (1813 Linz – 1890 Wien)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    55 × 68 cm
  • SignaturSign. und dat. unten rechts: J. B: Reiter Wien / 849.
  • Inventarnummer5547
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Creditline1962 Ankauf aus Privatbesitz unter Mitwirkung des Vereins der Museumsfreunde in Wien
  • Inventarzugang1962 Ankauf Hans Piering, Waidhofen/Thaya, unter Mitwirkung des Vereins der Museumsfreunde, Wien
  • Es scheint ein warmer Sommertag zu sein. Wohlig räkelt sich die fast nackte Frau im Halbschlaf. Licht fällt ins Bild und lässt die Haut an Oberschenkel und Unterarm schimmern. Kühl wirken die Leintücher, die Reiter in gebrochenen Weißtönen zeigt. Die Haltung der Liegenden wirkt natürlich, und dennoch ist alles Pose. Reiter rechnet mit dem Betrachter, der vor seinem Bild unversehens zum Voyeur wird. Weibliche Aktdarstellungen gab es bereits seit langem, doch wurde Nacktheit in der Regel durch den dargestellten Mythos gerechtfertigt. In Schlummernde Frau hingegen weist nichts auf einen solchen Hintergrund. Das Bild wird damit zu einem der frühesten profanen Akte der österreichischen Malerei.