Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Felsenpartie bei Schottwien

Matthias Rudolf Toma, Felsenpartie bei Schottwien, 1831, Öl auf Holz, 37 x 31,5 cm, Belvedere,  ...
Felsenpartie bei Schottwien
Matthias Rudolf Toma, Felsenpartie bei Schottwien, 1831, Öl auf Holz, 37 x 31,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3607
Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und frei von Urheberrechten Creative Commons Lizenzvertrag

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Datierung1831
  • Künstler*in (1792 Wien – 1869 Wien)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Holz
  • Maße
    37 x 31,5 cm
  • SignaturMonogr. und dat. rechts unten: RMT [ligiert] / f. 1831 [kaum leserlich]
  • Inventarnummer3607
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1921 Überahme aus dem Kunsthistorischen Museum, Wien. – 1939 Inventarisierung
  • Die "Felspartie bei Schottwien" ist ein Beispiel für die Vernetzung zweier Denkansätze: zum einen erkennt man die romantische Auffassung, in der die Ehrfurcht gegenüber der Gegend überwiegt, zum anderen findet man eine realistische und getreue Schilderung der Natur. Letztere zeigt sich vor allem in der genauen Zeichnung der stark zerklüfteten Felswand und der präzisen Charakterisierung des unwegsamen Bodens mit den verschiedenen Pflanzen. Offen bleibt, ob es sich bei der Figurengruppe im Vordergrund um eine Anspielung an das biblische Thema "Ruhe auf der Flucht" handelt, oder ob es ein zufällig gewähltes genrehaftes Motiv darstellt.

    Matthias Rudolf Toma ging nach dem Studium in Wien für etwa zwölf Jahre in die Schweiz. Dort war er als Kunsthändler und als einer der ersten Landschaftslithographen tätig. Aufgrund seiner besonderen Beobachtungsgabe kann er durchaus mit bedeutenden Kollegen wie Friedrich Gauermann, Franz Steinfeld oder Ferdinand Georg Waldmüller verglichen werden.

    [Sabine Grabner 8/2009]

    • Kaiserliche Gemäldegalerie
    1921 Überahme aus dem Kunsthistorischen Museum, Wien. – 1939 Inventarisierung