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Neugefallener Schnee

Gustav Fjæstad, Neugefallener Schnee, 1909, Öl auf Leinwand, 191 × 250 cm, Belvedere, Wien, Inv ...
Neugefallener Schnee
Gustav Fjæstad, Neugefallener Schnee, 1909, Öl auf Leinwand, 191 × 250 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1120
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  • Datierung1909
  • Künstler*in (1868 Stockholm – 1948 Arvika)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    191 × 250 cm
  • SignaturSign. und dat. links unten: G. Fjaestad 09
  • Inventarnummer1120
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1910 Ankauf Hagenbund, Wien
  • Zu beiden Seiten des zugefrorenen Wasserlaufs liegt die Natur unter einer dicken Schneedecke begraben. Kein Lebewesen scheint die „weiße“ Stille zu stören, nur Fußstapfen und der verfallene Zaun am Waldrand erinnern an die Präsenz des Menschen. Stimmungsvolle Passagen der verschneiten Landschaft seiner Wahlheimat Värmland waren bereits früh das Markenzeichen des schwedischen Künstlers Gustaf Adolf Fjæstad. Mit Neugefallener Schnee schuf er 1909 eine monochrom anmutende, in Mauve- und Weißtönen gehaltene Leinwand von beeindruckender Größe, die seinem Ruf als „Schneemaler par excellence“ alle Ehre machte. Es war eines der teuersten Werke, die aus einer Hagenbund-Ausstellung für die Moderne Galerie angekauft wurden.

  • Gustaf Fjæstad – ein Star der schwedischen Moderne in Wien
    Arnika Groenewald-Schmidt ORCID logo

    „Wenn noch jemand der veralteten, überholten Meinung sein sollte, daß der Schnee ‘schneeweiß‘ ist, so wäre Fjæstad der richtige Mann, dem armen Blinden den Star zu stechen und die erforderte Schneebrille auf die Nase zu setzen.“1

    Farblich nuanciert ausgearbeitete Passagen der verschneiten Landschaft von Värmland waren bereits früh das Markenzeichen des schwedischen Künstlers Gustaf Adolf Fjæstad. Mit Neugefallener Schnee schuf er 1909 eine monochrom anmutende, in Mauve- und Weißtönen gehaltene Leinwand von beeindruckender Größe, die seinem Ruf als „Schneemaler par excellence“2 alle Ehre machte. Zu beiden Seiten des zugefrorenen Wasserlaufs liegt die Natur unter einer dicken Schneedecke verborgen. Weder Mensch noch Tier stören die „weiße“ Stille. Der verfallene Zaun am Waldrand und Fußstapfen in der sonst geschlossenen Schneedecke verweisen jedoch auf die Präsenz des Menschen in der Natur. Die Ruhe, die das Bild ausstrahlt, rührt von einer Synthese der Formen und der Konzentration auf Flächen her. Nicht weite Landschaftspanoramen, sondern nahsichtige, von der Fotografie inspirierte Ausschnitte der Natur seiner Heimat machte Fjæstad hier und in vielen anderen Werken zum Bildthema. Stimmen behaupten, er habe seine Leinwände mit lichtempfindlichen Chemikalien beschichtet, Fotografien darauf projiziert und diese als Leitfaden für seine Bilder verwendet.3 Während sich diese These nicht beweisen lässt, ist eine präzise Unterzeichnung bereits im Auflicht erkennbar und lässt Rückschlüsse auf den Schaffensprozess des Künstlers zu.

    In den 1890er-Jahren entwickelte sich unter Künstlerinnen und Künstlern der nordischen Länder ein Trend hin zur Besinnung auf Landschaft, Bevölkerung und Mythen der heimatlichen Gefilde als Bildthema, die das Potenzial zur Stiftung nationaler Identität hatten. Viele suchten, wie Fjæstad, Inspiration in der als typisch empfundenen Natur. Somit wurden Motive wie Neugefallener Schnee sowohl für ihre dekorativen Eigenschaften als auch für ihren Symbolgehalt geschätzt. Seine Werke machten Fjæstad über die Grenzen Schwedens hinaus bekannt. Während Erfolge in Deutschland und den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Abhandlungen zum Künstler eingegangen sind, finden sich bisher kaum Stimmen zu seiner Ausstellungstätigkeit und Rezeption in der damaligen Donaumonarchie.4


    Gustaf Fjæstad und Wien

    Bereits 1889 und 1891 wurde Fjæstad in Zeitungen Österreich-Ungarns erwähnt, allerdings nicht wegen künstlerischer, sondern wegen sportlicher Leistungen. Als professioneller Schlittschuhläufer setzte er 1891 einen neuen Weltrekord für die englische Meile.5 Danach widmete er der Kunst seine volle Aufmerksamkeit und studierte 1891/92 an der Königlichen Akademie der freien Künste in Stockholm. 1900 stellte er zum ersten Mal im Wiener Künstlerhaus aus. Ein Jahr später nahm er an der XII. Ausstellung der Secession teil, die Werke von Künstlern der nordischen Länder, Russlands und der Schweiz präsentierte.6 Fjæstad erfuhr großen Zuspruch von Publikum und Presse. „Ich will das Schönste zuerst nennen, nämlich Winterlandschaften von G. A. Fjæstad; eine zumal zaubert jedem, der es je empfunden, die selige Stille vor, die man zu hören vermeint, wenn im Frühwinter der Schnee hinab zu einer geruhig grau, glatt gefrorenen Wasserfläche flockt.“7 Selbst der Kaiser soll sich lobend geäußert haben, wie im Deutschen Volksblatt berichtet wurde.8 In der dieser Ausstellung gewidmeten Ausgabe von Ver Sacrum 1902 schrieb Peter Altenberg hinsichtlich dreier Gemälde des Schweden begeistert: „Das Vollkommene!“9 Darüber hinaus wurde Fjæstads Kunst zum Gegenstand einer kurzen Erzählung Altenbergs, die sich seinen Kommentaren zu verschiedenen Katalognummern anschließt. Sie trägt den Titel Fjæstad oder: Weg des Weibes. Die Bewunderung des männlichen Protagonisten für Fjæstads Werke löst Eifersucht bei seiner Frau aus. Erst als auch sie angesichts einer Heliogravüre von Reif auf dem Meer dem Zauber der Schöpfungen Fjæstads erliegt, scheinen sich die beiden wieder anzunähern. Der Protagonist schreibt: „Man müßte einen kleinen Tempel erbauen nur für Fjæstad-Landschaften! Und über der Tür stünde eingemeißelt: ‘Er ist einfach der Natur ganz auf den Leib gerückt mit seiner Seele!‘“ Mit diesem Auftritt hatte sich Fjæstad einen Namen in der Kunstwelt der Donaumonarchie gemacht und war seitdem in Künstler- und Kritikerkreisen präsent. Verschiedene Wiener Ausstellungen zeigten seine Werke, und Kritiker nannten ihn als Referenzpunkt für andere Künstler. So fühlte sich Richard Muther sowohl bei Alois Kalvodas „plastische[m], manchmal gobelinhafte[m] Stil“10 der in der Mánes-Ausstellung des Hagenbunds 1902 präsentierten Gemälde als auch hinsichtlich der Farbigkeit von Ferdinand Andris Werken im Künstlerhaus 1903 an den Schweden erinnert.11 Otto Barth wurde anlässlich der Jungbund-Ausstellung 1903 als angehender „österreichische[r] Fjæstad“12, Alexander Alexejewitsch Borissow 1905 als „russischer Fjæstad“13 bezeichnet. Wie bereits 1900 und 1905 stellte der Schwede auch 1907 wieder im Künstlerhaus aus, und ein Kritiker der Wiener Zeitung schrieb begeistert: „Einen prachtvollen Naturausschnitt bringt der weltberühmte, schwedische Eis- und Schneemaler Fjæstad. Besseren Schnee als er malt heute keiner. Nicht einmal Falat in Krakau. Und das quirlende, glitzernde Gewässer hätte auch Thaulow nicht noch schöner herausgebracht.“14 Bei Peter Altenberg hatten Fjæstads ursprüngliche, verschneite Landschaften einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sieben Jahre nach seinem Beitrag für Ver Sacrum begann er einen Artikel zum Wintersport mit einer Lobeshymne auf das Einfühlungsvermögen des Schweden: „Eine der größten Entwicklungen im physiologischen Leben der Menschheit ist die Entdeckung der Schönheit der Winterlandschaft! Der Schwede Fjæstad begann den Schnee zu malen wie keiner vor ihm. Denn er liebte ihn; nur liebevolle Augen können im Schnee so viel verborgene Schönheit, Poesie, Melancholie ausfindig machen, gleichsam wie in dem vergötterten Antlitz einer geliebten Frau!“15


    Neugefallener Schnee im Hagenbund 1910

    Nachdem die Secession 1901 Künstlern der nordischen Länder eine Plattform geboten hatte, veranstaltete der Hagenbund 1910 eine Ausstellung schwedischer Kunst.16 Die Presse äußerte sich sehr wohlwollend über diese Veranstaltung, „denn die Besichtigung der Ausstellung vermittelt in gleicher Weise Belehrung und Genuß; ja sie ist nach alledem, was wir während der vorigen Saison bei verschiedenen Gelegenheiten in Wien für unsere Augen zu schlucken bekamen, geradezu wohltuend“.17 Es wurde als positiv hervorgehoben, dass die Werke der vertretenen Künstler zwar noch „die im Ausland erlernten künstlerischen Ausdrucksmittel“ vor allem französischer Natur verrieten, aber die Entwicklung hin zu einer authentischen, typisch schwedischen Sprache abgeschlossen hatten. Im Gespräch mit einem Journalisten der Zeitung Die Zeit betonte Fjæstad die Eigenständigkeit der schwedischen Kunst, vor allem der in Wien versammelten schwedischen Künstlerinnen und Künstler: „Früher gingen die jungen Leute ins Ausland, am liebsten nach Paris, und kopierten, was dort gerade Mode war. Wir glauben aber, daß wir im Ausland nichts zu lernen haben, daß uns Schweden selbst alles lehren kann, daß wir unserem Volk die Schönheiten unseres Landes zeigen müssen, und dies nur so, indem wir sie auf unsere spezifisch schwedische Art sehen, fühlen und darstellen.“18 Fjæstad hatte in Stockholm für einige Jahre eine deutsche Schule besucht und war der Sprache so weit mächtig, dass ein Interview auf Deutsch geführt werden konnte. Als einer der Organisatoren war Fjæstad im Vorfeld nach Wien gereist, um gemeinsam mit dem Porträtmaler Emil Oesterman die Ausstellung vorzubereiten. Neben Gemälden und Lithografien von namhaften Schweden, allen voran Carl Larsson, Anders Zorn, Carl Milles und Fjæstad selbst, wurde auch Kunstgewerbe präsentiert: „Die in Vorbereitung befindliche Ausstellung Schwedische Kunst im Hagenbund hat durch eine weitere Sendung eine interessante Bereicherung erfahren. Neben den von Sammlern hochgeschätzten Glas- und Porzellanvasen Wallanders, aus Rörstrands Porzellanmanufaktur in Stockholm und der Stockholmer Kristallmanufaktur sind die eigenartigen, vom Maler Fjæstad geschnitzten Stabbestühle (stump chair) eingetroffen; desgleichen eine Reihe von Gobelins und Plaketten, so daß auch das Kunstgewerbe repräsentativ vertreten sein wird.“19 Fjæstad war mit 15 Ölbildern und den erwähnten Stabbestühlen vertreten. Neben wenigen Ausnahmen zeigten die Schweden vor allem typische Motive ihrer Heimat im Bereich Landschaft und Volksleben. Dies spiegelte den Trend in der schwedischen Kunstproduktion, Natur und Kultur der Heimat als Hauptquelle der Inspiration zu nutzen. Zeitgleich mit der Hagenbund-Schau wurden Kunst und Kunsthandwerk aus Schweden im schwedischen Pavillon der Wiener Jagdausstellung und in der Ausstellung schwedischer Volkskunst und Hausindustrie im Österreichischen Museum präsentiert. Hier waren auch Teppiche nach landschaftlichen Vorlagen von Fjæstad zu sehen. „Die halb realistische, halb ornamentale Behandlung der Naturmotive“ entfaltete laut einem Kritiker in der groben Knüpftechnik eine besonders positive Wirkung.20

    Die Bekanntheit und Bedeutung Fjæstads in Wien um 1900 kommt in diesen Pressebeiträgen deutlich heraus. Und so verwundert es kaum, dass Friedrich Dörnhöffer versuchte, ein Werk dieses Protagonisten der schwedischen Kunst für die Moderne Galerie zu erwerben. In seinem an das kaiserlich-königliche Ministerium für Kultus und Unterricht gerichteten Ansuchen um finanzielle Mittel für den Ankauf zweier Hauptwerke der Ausstellung führte Dörnhöffer auch diplomatische Gründe auf (Abb. 1) (Abb. 2). Er gab zu bedenken, dass es der „Courtoisie“ geschuldet sein müsse, den Schweden, die keine Mühen gescheut hatten, das Beste ihres Landes in Wien zu präsentieren, Spitzenwerke ihrer repräsentativsten Künstler abzukaufen. Er sprach sich für Neugefallener Schnee von Fjæstad und Otto Hesselboms Blick über den Aerransee (1900) (Abb. 3) aus. Beide Bilder befinden sich heute in der Sammlung des Belvedere. Neugefallener Schnee war Dörnhöffers erste Wahl. Wie wichtig es dem Direktor der Modernen Galerie war, ein Gemälde Fjæstads für die Sammlung des Museums zu gewinnen, zeigt sich auch daran, dass er wegen des hohen Ankaufspreises mit Fließendes Wasser eine günstigere Alternative nannte. Mit 14 500 Kronen veranschlagt und letztendlich für 12 000 Kronen erworben war Neugefallener Schnee eines der teuersten Kunstwerke, die von Hagenbund-Ausstellungen für die Moderne Galerie angekauft worden waren. Um die Größenordnung einschätzen zu können, ist ein Vergleich mit Der Kuss (Liebespaar) von Gustav Klimt aufschlussreich, das 1908 für den Rekordpreis von ca. 25 000 Kronen erworben worden war.

    Fjæstad war zu diesem Zeitpunkt auf dem Höhepunkt seiner Karriere. 1908 fand seine erste Einzelausstellung in Stockholm statt. Darüber hinaus zeigt die begeisterte Rezeption seiner Werke in der Hagenbund-Ausstellung, dass er „nicht bloß unter seinen Landsleuten, sondern in der internationalen Kunstwelt“ berühmt war.21 Seine charakteristischen Werke wurden von verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern rezipiert. „Unter unseren Jungen hat Fjæstad einen Wesens- und Kunstverwandten: Isepp, nur dass Isepp technisch noch nicht fertig ist“ (Abb. 4).22 Darüber hinaus spielten seine 1912/13 in New York gezeigten Schneelandschaften eine bedeutende Rolle bei der Gründung der kanadischen Künstlervereinigung Group of Seven23 und festigten seinen nunmehr weltweiten Ruf als „the greatest painter of snow effects in the world“.24

     

    Anmerkungen

    a. fr., „Jahresausstellung im Künstlerhause I.“, in: Wiener Abendpost, Beilage zur Wiener Zeitung, 13.3.1905, S. 2.

    Friedrich Stern, „Allerlei Secession. Erotica – Die Münchener bei Pisko“, in: Neues Wiener Tagblatt, 27.1.1901, S. 2.

    Ingela Lind, „The Origin of the Image of Scandinavia in the U.S.A.: The 1912 Exhibition of Danish, Norwegian, and Swedish Art“, in: Scandinavian Review, Bd. 73, Nr. 4, 1985, S. 44.

    Kerstin Jesse, "Schwedische Künstler - Ausstellung im Hagenbund", in: Husslein-Arco, Agnes / Boeckl, Matthias / Krejci, Harald (Hrsg.), Hagenbund - ein europäisches Netzwerk der Moderne 1900 – 1938 (Ausst.-Kat. Österreichische Galerie Belvedere, Wien), Wien 2014, S. 15.

    „Eislaufen – Notizen“, in: Allgemeine Sport-Zeitung, 17.3.1889, S. 242. – Allgemeine Sport-Zeitung, 1.12.1891, S. 210, S. 1383. Auch als Radrennfahrer war er zu jener Zeit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

    Katalog der XII. Kunstausstellung der Vereinigung bildender Künstler Österreichs Secession (Ausst.-Kat. Secession, Wien), Wien 1901, https://digitale-bibliothek.belvedere.at/viewer/image/1413819515245/1/LOG_0000/ (zuletzt besucht am 16.9.2021).

    Karl W. Kuzmann, „Wiener Kunstbrief“, in: Grazer Tagblatt, 14.1.1902, S. 1.

    „Der Kaiser in der Sezession“, in: Deutsches Volksblatt, 15.12.1901, S. 3.

    Peter Altenbergs Katalog XII. Ausstellung, Ver Sacrum, 15.2.1902, S. 32.

    Richard Muther, „‘Mánes‘ im Hagenbund“, in: Die Zeit, 12.10.1902, S. 2.

    Richard Muther, „Kunst und Unkunst“, in: Die Zeit, 29.3.1903, S. 2.

    Arth. Rud. Hecht, „Wiener Kunstausstellungen“, in: Österreichische Illustrierte Zeitung, 29.11.1903, S. 6.

    „Theater und Kunst“, in: Die Zeit, 10.9.1905, S. 3.

    a. fr., „Bildende Kunst. (Künstlerhaus: Jahresausstellung 1907)“, in: Wiener Abendpost, Beilage zur Wiener Zeitung, 21.3.1907, S. 20.

    Peter Altenberg, „*(Wintersport.) In der ‘Wiener Allg. Zeitung‘ schreibt Peter Altenberg […]“, in: Prager Tagblatt, 13.3.1909, S. 5.

    Schwedische Künstler (Ausst.-Kat. Hagenbund, Zedtlitzhalle, Wien), Wien 1910, https://digitale-bibliothek.belvedere.at/viewer/image/1412768616797/1/LOG_0000/ (zuletzt besucht am 16.9.2021).

    Oskar Bergmann, „Schwedische Künstler im Hagenbund“, in: Arbeiter-Zeitung, 17.9.1910, S. 1.

    „Schwedische Künstler in Wien. Eine Plauderstunde unter Bildern“, in: Die Zeit, 11.9.1910, S. 3.

    „Theater und Kunst – Hagenbund in Wien“, in: Grazer Volksblatt, 25.8.1910, S. 13.

    A. F. S., „Ausstellung schwedischer Volkskunst und Hausindustrie im Österreichischen Museum“, in: Neue Freie Presse, 18.2.1910, S. 8.

    „Schwedische Künstler in Wien“ 1910 (wie Anm. 17), S. 2.

    Bergmann 1910 (wie Anm. 16), S. 2.

    Roald Nasgaard, The Mystic North: Symbolist Landscape Painting in Northern Europe and North America, 1890–1940 (Ausst.-Kat. Art Gallery of Ontario, Toronto), Toronto 1984, S. 3–7.

    Christian Brinton, zit. in: Henry Goddard Leach, „Brooklynite’s aid brings snow pictures here“, in: The Brooklyn Daily Eagle, 17.11.1912, S. 3.


    Abbildungen

  • 1910 Ankauf Hagenbund, Wien
    • Schwedische Künstler, Ausst.-Kat. Hagenbund, Zedtlitzhalle, Wien 1910, Nr. 126, S. 12.
    • Jesse, Kerstin: Die Moderne Galerie und der Hagenbund, in: Husslein-Arco, Agnes / Krejci, Harald / Boeckl, Matthias (Hrsg.), Hagenbund - ein europäisches Netzwerk der Moderne 1900 – 1938 Ausst.-Kat. Belvedere, Wien 11.10.2014–1.2.2015 S. 423.