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August Eduard Wenzel

    1895 Reichenau bei Gablonz/ Rychnov u Jablonce nad Nisou – 1971 Baden

    "Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei R. Bacher und J. Jungwirth, unterbrochen vom Kriegsdienst 1915–18. 1934 Lehramtsprüfung für Zeichnen und Mathematik. Lehrtätigkeit am Bundesrealgymnasium in Mattersburg und am Konvikt der Wiener Sängerknaben.

    Wenzel wurde aufgrund seiner Vorliebe, den Ausdruck menschlichen Daseins in einer adäquaten gestischen Darstellung zu schildern, häufig als 'Maler der Hände' bezeichnet. Er schuf Figürliches (biblische Kompositionen, Bauernszenen, Akte), Bildnisse und Graphiken."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2001, S. 230]