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Rudolf Petrik

Rudolf Petrik, Blumen, undatiert, Öl auf Leinwand, 70,5 x 73,5 cm, Artothek des Bundes, Dauerle ...
Rudolf Petrik
Rudolf Petrik, Blumen, undatiert, Öl auf Leinwand, 70,5 x 73,5 cm, Artothek des Bundes, Dauerle ...
Rudolf Petrik, Blumen, undatiert, Öl auf Leinwand, 70,5 x 73,5 cm, Artothek des Bundes, Dauerleihgabe im Belvedere, Wien, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. Lg 708
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    1922 Wien – 1991 Wien

    "1945–50 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei F. C. Andersen, danach zwei Semester bei J. Dobrowsky. Ab 1953 Mitglied der Wiener Secession.

    Ab 1952 experimentierte der Maler und Graphiker mit geometrischen Konstruktionen, ab etwa 1960 begeisterte er sich für Maschinenhaftes und entwickelte ein ausgeprägtes Interesse an Texturen, die er teils collagenartig in seine Schriftbilder einfließen ließ. Mitte der 60er Jahre entstanden flache, monochrome Strukturreliefs mit Spachtelmasse. Petrik war nicht nur als Maler, sondern auch intensiv als Schriftsteller tätig. Obwohl seine Arbeiten nicht nur in Österreich, sondern auch im Ausland auf Interesse stießen, verbrachte der Künstler die letzten 20 Jahre seines Lebens in tiefer Armut."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1997, S. 175]