Anton Hans Karlinsky
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"1887–96 Schüler an der Wiener Akademie bei J. V. Berger und E. Peithner-Lichtenfels. Nach Reisen nach Italien und Deutschland ließ er sich 1898 in Wien nieder. Ab 1903 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Im Ersten Weltkrieg im Kriegspressequartier tätig. Ausgedehnte Reisen führten ihn 1920 nach Italien, 1923 nach Holland.
Vom Spätimpressionismus ausgehend, malte er Portraits und Landschaften, wobei er die Wachau bevorzugte. In seinen Genres stellte er mitunter Szenen aus dem Alltagsleben dar."
[Pappernigg, Michaela (Bearb.)/ Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Kahler, Thomas (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 2: G–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1995, S. 199]