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Porträt Eugenie Scheuffelen

Hans Makart, Porträt Eugenie Scheuffelen, 1867, Öl auf Leinwand, 158 x 113 cm, Belvedere, Wien, ...
Porträt Eugenie Scheuffelen
Hans Makart, Porträt Eugenie Scheuffelen, 1867, Öl auf Leinwand, 158 x 113 cm, Belvedere, Wien, ...
Hans Makart, Porträt Eugenie Scheuffelen, 1867, Öl auf Leinwand, 158 x 113 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2363
Diese Bilddateien werden ausschließlich für privaten Gebrauch zur Verfügung gestellt. Für jegliche Art von Veröffentlichung/ kommerzieller Nutzung kontaktieren Sie bitte unsere Reproabteilung.
  • Datierung1867
  • Künstler*in (1840 Salzburg – 1884 Wien)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    158 x 113 cm
  • SignaturBez. links unten: Hans Makart
  • Inventarnummer2363
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1922 Ankauf Michael Szamek, Wien
  • Vgl. die vielleicht etwas früher entstandene Version in Kaiserlautern.

    [Vgl. Frodl, Makart, 2013, Kat. Nr. 103]

    Von Eugenie Scheuffelen gibt es auch eine Marmorbüste von Adolf von Hildebrand die 1878 entstand. "Die schöne Tochter Friedrich Bruckmanns, Eugenie (gest. 1919), wurde in Anbetracht einer schweren Finanzkrise des Bruckmannschen Verlagsunternehmens mit dem sehr wohlhabenden Papierfabrik-Erben Alfred Schäuffelen, Irene Hildebrands Bruder, vermählt. Ignaz von Döllinger, den Eugenie später dazu überredete, Hildebrand zu einer Büste zu sitzen, traute das Paar und blieb ihm ein naher Familienfreund. In München war Eugenie nicht nur nach ihrer Schönheit und Geistesgewandheit wegen beliebt - Lenbach malte sie mehrfach-, vielmehr gehörten ihr Salon und ihre kapriziösen Künstlerfeste zu den aufsehenerregenden Ereignissen dieser Stadt um die Jahrhundertwende. Im Herbst 1878 hielt sich das Ehepaar Schäuffelen bei Hildebrands in Florenz auf. Während dieser Zeit modellierte Hildebrand die Büste der Eugenie, gleichzeitig malte er ein Lebensgroßes Profil von ihr (Irene Koppel an Auguste Schäuffelen, 16. Oktober 1878, Archiv). "

    [aus: Angela Hass, Adolf von Hildebrandt, Das plastische Portrait, München 1984, S. 26, Nr. 27.]

  • 1906 A. Scheuffelen, München. – Michael Szamek, Wien