Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Das zweite Kabinett der ägyptischen Sammlung

Carl Goebel, Das zweite Kabinett der ägyptischen Sammlung, 1889, Aquarell auf Papier, 41,7 × 50 ...
Das zweite Kabinett der ägyptischen Sammlung
Carl Goebel, Das zweite Kabinett der ägyptischen Sammlung, 1889, Aquarell auf Papier, 41,7 × 50,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2303
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Das cyprische Zimmer
  • Datierung1889
  • Künstler*in (1824 Wien – 1899 Wien)
  • ObjektartZeichnung
  • Material/TechnikAquarell auf Papier
  • Maße
    41,7 × 50,5 cm
  • SignaturSign. und dat. links unten: Carl Goebel 1889
  • Inventarnummer2303
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1922 Übernahme aus dem Kunsthistorischen Museum, Wien
  • Als Sohn des Historienmalers Carl Peter Goebel und Enkel des Akademieprofessors und Bildhauers Joseph Klieber erhielt Carl Goebel d. J. frühzeitig eine künstlerische Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste in Wien und wurde bereits im Alter von 14 Jahren mit dem Füger-Kompositionspreis ausgezeichnet. Nach seinem Studium war er an verschiedenen europäischen Höfen als Porträtmaler tätig und gelangte durch seine Wiener Veduten sowie durch Tier- und Jagdbilder, Landschaften und Genreszenen zu lokaler Bedeutung. Institutionsgeschichtlich ist Goebels Werk aufgrund seiner zwischen 1875 und 1889 entstandenen Serie von 17 Aquarellen des Unteren Belvedere von besonderem Interesse: Jenes beherbergte, nachdem 1805 Tirol an Bayern gefallen war, ab den 1810er-Jahren die kaiserliche Sammlung aus Schloss Ambras und später auch umfangreiche Bestände der kaiserlichen Kollektion ägyptischer und antiker Kunst, die, wie Goebel zeigt, auf interessierte Betrachter/innen stieß. In dokumentarischer Genauigkeit wird hier das Klassifizierungsbestreben im Umgang mit den antiken Trophäen ersichtlich, jenes System, das aus Ritualobjekten museale Exponate macht.

    [aus: Luisa Ziaja, in: Flirting with Strangers. Begegnungen mit Werken aus der Sammlung, Ausst. Kat. Belvedere Wien, 9.9.2015–31.1.2016, S. 36]

  • Ankauf vom Künstler für Kaiserliche Gemäldegalerie

Stöbern & Flanieren