Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Es wird gerade indexiert

Elisabeth Steindl, Nichte des Künstlers

Koloman Moser, Elisabeth Steindl, Nichte des Künstlers, um 1910, Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm, B ...
Elisabeth Steindl, Nichte des Künstlers
Koloman Moser, Elisabeth Steindl, Nichte des Künstlers, um 1910, Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 6229
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Datierungum 1910
  • Künstler*in (1868 Wien – 1918 Wien)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    50 x 50 cm
  • SignaturUnbezeichnet
  • Inventarnummer6229
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1978 Schenkung Josef Steindl, Wien
  • In diesem kindlichen Porträt in leichter Untersicht zeigt Koloman Moser seine Nichte Elisabeth Steindl, die Tochter seiner jüngeren Schwester Leopoldine (6.11.1877 Wien – 9.7.1957 Wien) und Rudolf Steindl (13.4.1871 Wien–14.9.1953 Wien). In dem Werk manifestieren sich Mosers Prinzipien einer strengen, symmetrischen Bildkomposition mit Tendenz zur flächigen Abstraktion der Form unter Einbeziehung von organischen und geometrischen Mustern. Die horizontalen und vertikalen weißen Linien am Kleid korrespondieren mit der geometrischen Konstruktion der Sitzbank und werden durch die expressive Andeutung der Natur im Hintergrund gleichzeitig wieder gebrochen. Moser modelliert die Form aus der Farbe heraus, schafft Flächigkeit und Symmetrie. Durch den Einsatz von Rot-, Grün- und Gelbtönen erzeugt der Künstler einen konstatierenden Farb- und Lichteffekt. Insgesamt fasziniert an diesem Bildnis der Kontrast in der Schilderung der fragilen Persönlichkeit der Heranwachsenden, die in ein formales System starrer Geometrie eingefügt erscheint. Dazu eignet sich hervorragend das quadratische Format, in dem er sich auf die Kompositionen von Gustav Klimt und den Secessionisten bezieht.

    [Stefan Üner, 2016]

  • 1969 Elisabeth Steindl, Wien. – Josef Steindl, Wien