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Im Nebel

Marie Bashkirtseff, Im Nebel, 1882, Öl auf Leinwand, 47 x 55 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1173
Im Nebel
Marie Bashkirtseff, Im Nebel, 1882, Öl auf Leinwand, 47 x 55 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1173
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  • Datierung1882
  • Künstler*in (1858 Poltawa – 1884 Paris)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    47 × 55 cm
  • SignaturMonogr. rechts unten: M.B.; rückseitig bez. und dat.: Marie Baskirtzeff / 1882
  • Inventarnummer1173
  • Standort Oberes Belvedere
  • Inventarzugang1911 Schenkung Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs
  • Marie Bashkirtseff ist hochtalentiert. Sie wird 1858 in der Ukraine geboren und damit in einer Zeit, in der es für eine Frau noch alles andere als selbstverständlich ist, Malerin zu werden. Schon in ihrer Jugend übersiedelt sie nach Paris. Im kleinen Format zeigt sie hier eine Pariser Vorstadtgegend im Nebel. Es ist eine unspektakuläre Straßenszene, mit der sich die Künstlerin dem Impressionismus annähert. Dies überrascht, weil sie am Realismus geschult ist und sich daher vor allem für Figürliches interessiert. Zwei Jahre später findet ihre Karriere ein tragisches Ende: Mit nur 26 Jahren stirbt Bashkirtseff an Lungentuberkulose. Ihr exzentrisches Tagebuch wird posthum rasch zu einem Kultbuch für Frauen ihrer Generation.

  • Marie Bashkirtseffs Gemälde Im Nebel in der Sammlung des Wiener Belvedere. Eine Entdeckung
    Franz Smola ORCID logo

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    Als Marie Bashkirtseff 1882 in Paris das Gemälde Im Nebel schuf, hatte sie bereits fünf Jahre an der privaten Pariser Kunstakademie Julian studiert. Neben Rodolphe Julian, dem Gründer und Leiter der Akademie, zählte zu ihren Lehrern auch Tony Robert-Fleury. Beide waren einer konventionellen Salonmalerei verpflichtet. Daneben hatte Bashkirtseff auch engen Kontakt mit Jules Bastien-Lepage, einem Hauptvertreter des Realismus, dessen Schilderungen aus dem bäuerlichen Milieu in der Pariser Kunstwelt großen Eindruck hinterließen. Von diesen Vorbildern ausgehend konzentrierte sich auch Bashkirtseff vorwiegend auf figürliche Szenen in realistischer Formensprache. Aufsehen erregte sie etwa mit einer Darstellung, die einen Einblick in den Klassenraum ihrer Kunstakademie gewährt. Doch erscheint aus heutiger Sicht in diesen Werken die Nähe zu ihren Vorbildern noch zu groß, um der jungen Malerin bereits künstlerische Eigenständigkeit zu attestieren. Zu früh ereilte sie ihr tragischer Tod, als dass sie aus dem Schatten ihrer Vorbilder hätte heraustreten können.

    Anders verhält sich dies jedoch bei den wenigen Landschaftsschilderungen, die Bashkirtseff in ihrer kurzen Laufbahn als Malerin geschaffen hat. Diese gehen über eine bloße realistische Schilderung hinaus und weisen durchaus bereits impressionistische Merkmale auf. Im Gemälde Im Nebel zeigt sich dies etwa an der Wahl des völlig unspektakulären Straßenausschnitts, an der Betonung der Lichtstimmung und letztlich auch an der eigentümlich skizzenhaften Malweise. Solche impressionistischen Stadtansichten erscheinen in den frühen 1880er-Jahren noch keinesfalls selbstverständlich.

    Wohl aufgrund der oben beschriebenen eher konventionellen Porträt- und Milieudarstellungen, die im schmalen Œuvre der jung verstorbenen Künstlerin überwiegen, wurde das malerische Werk Bashkirtseffs bisher keiner eingehenden kunsthistorischen Untersuchung unterzogen. Zudem stand Bashkirtseffs Rolle als Malerin stets im Schatten ihrer großen Popularität als Schriftstellerin. Ihr malerisches Werk wurde bisher vor allem aus der Sicht der Literaturwissenschaft betrachtet und nicht aus dem Blickwinkel der Kunstgeschichte. So findet sich in der Dissertation, die Sabine Voigt den Tagebüchern Bashkirtseffs gewidmet hat, zwar ein Werkverzeichnis der künstlerischen Arbeiten, das jedoch keine Abbildungen enthält und sich lediglich auf eine drei Seiten umfassende Auflistung der Bildtitel beschränkt.[1] Hier dürften viele Lücken vorliegen, auch das Gemälde Im Nebel aus dem Belvedere scheint darin nicht auf. Erst mit der Retrospektive, die das Musée des Beaux-Arts Jules Chéret in Nizza 1995 veranstaltete, rückte ihr bildnerisches Schaffen verstärkt in den Blickpunkt, wenngleich die Auswahl der Werke sehr beschränkt war und sich die Texte im begleitenden Katalog auf motivische Beschreibungen beschränken, aber auf jegliche kunsthistorische Kontextualisierung verzichten.[2] Zuletzt waren Bilder Bashkirtseffs in der Ausstellung Women Artists in Paris 1850–1900 zu sehen, die, von der American Federation of the Arts organisiert, im Denver Art Museum, im Speed Art Museum in Louisville sowie im Clark Art Institute in Williamstown gezeigt wurde.[3]

    Bemerkenswert ist schließlich auch, wie Bashkirtseffs Gemälde Im Nebel in die Sammlung des Belvedere gelangte. Das Bild war gemeinsam mit einem weiteren Werk Bashkirtseffs, dem Bildnis einer Lesenden, Teil der Ausstellung Kunst der Frau, die 1910 im Gebäude der Wiener Secession präsentiert wurde (Abb. 1) (Abb. 2) (Abb. 3). Organisiert wurde die Schau von der im selben Jahr gegründeten Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs. Diese Vereinigung war die erste wichtige Interessenvertretung von Künstlerinnen in Österreich und sollte ab 1912 auch über eigene Ausstellungs- und Vereinsräumlichkeiten verfügen. Mit der 317 Exponate umfassenden Ausstellung Kunst der Frau wurde in Wien das erste Mal der Versuch unternommen, die bedeutende Rolle von Künstlerinnen in der europäischen und US-amerikanischen Kunstgeschichte vom 16. bis ins frühe 20. Jahrhundert zu dokumentieren.[4] Angesichts des Kultstatus, den Marie Bashkirtseff als Identifikationsfigur besonders in den Jahren um 1900 genoss, überrascht es nicht, dass ihre Werke auch in dieser ambitionierten Schau vertreten waren.

    Aus nicht näher bekannten Gründen, vermutlich aber durch Ankauf, verblieb Bashkirtseffs Im Nebel nach der Schau im Besitz der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs, die es im Jahr darauf der Modernen Galerie, der späteren Österreichischen Galerie Belvedere, schenkte.[5] Diese Schenkung an die Moderne Galerie dokumentiert zweifellos die große Wertschätzung, die Marie Bashkirtseff in den Augen der Künstlerinnen in Österreich genossen hatte. Gewiss war es ein Anliegen der österreichischen Malerkolleginnen, dieser Pionierin weiblichen Kunstschaffens damit ein bleibendes Andenken auch in Wien zu verschaffen.

    Ihren hohen Bekanntheitsgrad verdankte Marie Bashkirtseff zweifellos in erster Linie ihren umfangreichen Tagebuchaufzeichnungen, die drei Jahre nach ihrem Tod 1887 in Paris erschienen.[6] Die Künstlerin hatte 106 Bände handgeschriebener Manuskriptseiten hinterlassen, die, in herkömmliche Schreibmaschinenschrift transkribiert, rund zweitausend Seiten füllen würden.[7] 103 Bände übergab Bashkirtseffs Mutter der Bibliothèque Nationale de France, die diese später in 84 Bänden der Öffentlichkeit zugänglich machte.[8] 1889 lagen sie bereits in einer englischen Übersetzung vor,[9] 1897 folgte eine deutsche Übersetzung.[10]

    Diese Tagebuchaufzeichnungen sind aus mehreren Gründen äußerst bemerkenswert. Zum einen umfassen sie lückenlos die Jugendjahre der heranwachsenden jungen Frau und geben einen detaillierten Einblick in ihr Leben und Denken. Trotz der Intimität und der bekenntnishaften Offenheit in der Mitteilung wünschte sich die Verfasserin, dass die Texte später einmal veröffentlicht und einer breiten Leser*innenschaft zugänglich gemacht werden sollten. Zum anderen ermöglichen die Texte eine ungeschönte Einsicht in das soziokulturelle Milieu der konservativen, aristokratischen Oberschicht der Stadt Paris, wobei Bashkirtseffs Familie aufgrund der Herkunft, des Fehlens eines männlichen Familienoberhaupts und der längere Zeit andauernden prekären Vermögensbasis selbst nicht völlig den Regeln dieses Milieus entsprach. Schließlich spiegeln die Texte in sehr ausgeprägter Weise die Zerrissenheit der jungen Frau zwischen ihrer familiären und materiellen Abhängigkeit und ihrer Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben als anerkannte Künstlerin. Unbestritten ist, dass die junge Autorin angesichts der Offenheit und Schärfe, mit der sie ihre Wünsche, ihre Sehnsüchte, aber auch ihre Eitelkeiten, Abneigungen und gesellschaftskritischen Äußerungen artikulierte, die Konventionen ihrer Zeit weit hinter sich ließ. Zudem genügen die Texte, welche die in Russland aufgewachsene Schriftstellerin sämtlich auf Französisch verfasste, höchsten literarischen Maßstäben und vermitteln aufgrund des lebendigen Erzählstils und des häufig gebrauchten Einsatzes von gesprochenen Dialogen den Eindruck von abwechslungsreichen Kurzgeschichten.

    Besonders unter Kunststudentinnen erlangten Bashkirtseffs Tagebücher in jenen Jahren nahezu Kultstatus. Sie bestärkten angehende Künstlerinnen darin, trotz sozialer und beruflicher Schwierigkeiten die Verwirklichung ihrer Ziele voranzutreiben. Vor allem Bashkirtseffs lebhafte Schilderungen vom Unterrichtsbetrieb an der Académie Julian entfesselten bei vielen Leserinnen, so etwa auch bei Paula Modersohn-Becker, die Lust, es ihr gleichzutun und den Sprung in die Pariser Kunstwelt zu wagen.[11] Einige Literaturkritikerinnen und -kritiker bezeichneten Bashkirtseffs Tagebücher als eine Art Bettlektüre für eine solche ersehnte Parisreise, nachdem der französische Schriftsteller und Politiker Maurice Barrès in seinem 1890 veröffentlichten Text „La légende d’une cosmopolite“ Bashkirtseff als die „Notre-Dame du sleeping-car“ („Notre-Dame der Schlafwagen“) bezeichnet hatte.[12]

    Weit über das Interesse weiblicher Kunstschaffender hinaus erregten Bashkirtseffs Tagebücher bald auch die Aufmerksamkeit der literarischen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen. Zu ihren frühen Bewunderern zählten Größen wie der Dichter George Bernard Shaw oder der britische Politiker William Gladstone.[13] Der englische Erzähler George Gissing las die französische Originalausgabe der Tagebücher von Marie Bashkirtseff im Juni 1890 nach eigenen Angaben in nur acht Tagen.[14] Auch der österreichische Dichter Hugo von Hofmannsthal verfasste noch vor dem Erscheinen der deutschsprachigen Ausgabe eine anerkennende Rezension, die zu den ersten Erwähnungen der Tagebücher im deutschen Sprachraum zählt.[15] 1898 schrieb auch die Wiener Frauenrechtlerin Rosa Mayreder in einer Fachzeitschrift einen Beitrag über die früh verstorbene Künstlerin.[16] In den nachfolgenden Jahrzehnten regte Marie Bashkirtseffs Schicksal wiederholt auch zu sehr frei erzählten Romanbiografien an.[17] In den 1930er-Jahren war Bashkirtseffs Leben sogar Gegenstand von zwei Verfilmungen.

    In den letzten Jahrzehnten rückte Marie Bashkirtseffs literarisches Werk auch in den Blickpunkt intensiver akademischer Forschung, vor allem im Hinblick auf die vielfältigen kultursoziologischen und psychologischen Anknüpfungspunkte. Gleich zwei deutschsprachige Dissertationen erschienen in den 1990er-Jahren zu diesem Thema.[18] Gerade die schonungslosen Einblicke in die Gesellschaftsmuster ihrer Zeit, die Bashkirtseffs Texte in hohem Ausmaß bieten, liefern auch für künftige Forschung reiches Material.[19] Dies umso mehr, als seit einigen Jahren auch die ungekürzten Originaltexte von Bashkirtseffs Tagebuch vorliegen. Sie wurden von 1995 bis 2005 von Ginette Apostolescu bearbeitet und in 16 Bänden publiziert.[20] Schließlich haben Bashkirtseffs Leben und Werk auch Eingang ins World Wide Web gefunden, wie eine Vielzahl von entsprechenden, teilweise sehr umfangreichen Einträgen belegt.

     

    Anmerkungen

    Sabine Voigt, Die Tagebücher der Marie Bashkirtseff von 1877–1884, Dortmund 1997, S. 275–277.

    Marie Bashkirtseff, peintre et sculpteur & écrivain et témoin de son temps (Ausst.-Kat. Musée des Beaux-Arts Jules Chéret, Palais Masséna und Bibliothèque du Chevalier de Cessole, Nizza), Nizza 1995.

    Madeleine Laurence (Hg.), Women Artists in Paris 1850–1900 (Ausst.-Kat. Denver Art Museum; Speed Art Museum, Louisville; Clark Art Institute, Williamstown), New Haven, Conn. 2017.

    Die Kunst der Frau. 1. Ausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs und XXXVII. Ausstellung der Secession, Wien, 5.11.1910–8.1.1911. – Siehe dazu Rudolfine Lackner, Für die lange Revolution! Die Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs 1910–1985 und der Verband bildender Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen Wiener Frauenkunst 1926–1938/1946–1956, Diss. Universität Wien 2017, S. 32–34.

    Lackner 2017 (wie Anm. 4), S. 35f.

    André Theuriet (Hg.), Le journal de Marie Bashkirtseff, 2 Bde., Paris 1887.

    Voigt 1997 (wie Anm. 1), S. 48.

    Anja Herrmann, „Notre-Dame der Schlafwagen oder die Maskeraden der Marie Bashkirtseff (1858–1884)“, in: dies. / Renate Berger (Hg.), Paris, Paris! Paula Modersohn-Becker und die Künstlerinnen um 1900, Stuttgart 2009, S. 39–58, hier S. 47.

    Marie Bashkirtseff: The Journal of a Young Artist 1860–1884, übers. von Mary J. Serrano, New York 1889. – Journal of Marie Bashkirtseff, Bd. 1: I Am the Most Interesting Book of All, übers. von Phyllis Howard Kernberger und Katherine Kernberger, San Francisco 1997.

    Tagebuch der Maria Bashkirtseff, übers. von Lothar Schmidt, 2 Bde., Breslau/Leipzig/Wien 1897. – Gottfried M. Daiber (Hg.), Tagebuch der Maria Bashkirtseff, Frankfurt am Main / Berlin / Wien 1983 (gekürzte Ausgabe der Übersetzung von Lothar Schmidt von 1897).

    Renate Berger, „Und ich sehe nichts, nichts als die Malerei“. Autobiographische Texte von Künstlerinnen des 18.–20. Jahrhunderts, Frankfurt am Main 1987, S. 22.

    Maurice Barrès, „La légende d’une cosmopolite“, in: ders., Huit jours chez M. Renan. Trois stations de psychothérapie. Toute licence sauf contre l’amour, Paris 1923, S. 87–174, zit. in Herrmann 2009 (wie Anm. 8), S. 39f.

    William Ewart Gladstone, „Journal de Marie Bashkirtseff“, in: The Nineteenth Century, Heft 126, 1889, S. 602–607.

    Pierre Coustillas (Hg.), London and the Life of Literature in Victorian England: The Diary of George Gissing, Novelist, Brighton 1978, S. 219f.

    Hugo von Hofmannsthal, „Das Tagebuch eines jungen Mädchens. Journal de Marie Bashkirtseff“ (1893), in: ders., Reden und Aufsätze I. 1891–1913, hg. von Bernd Schoeller, Frankfurt am Main 1979, zit. in Rainer Stamm, „Zwei Künstlerinnen in Paris. Paula Modersohn-Becker und Jeanne Marie Bruinier an der Académie Colarossi“, in: Renate Berger / Anja Herrmann (Hg.), Paris, Paris! Paula Modersohn-Becker und die Künstlerinnen um 1900, Stuttgart 2009, S. 91–106, hier S. 93.

    Rosa Mayreder, „Marie Bashkirtseff“, in: Magazin für Literatur, 1898, S. 33.

    Alberic Cahuet, Moussia ou la vie et la mort de Marie Bashkirtseff, Paris 1926. – Ferdinand Bruckner [d. i. Theodor Tagger], Mussia. Erzählung eines frühen Lebens, Amsterdam 1935. – Dormer Creston, The Life of Marie Bashkirtseff, London 1943. – Hilde Spiel, „Drei Frühvollendete (Marie Bashkirtseff, Henri Alain-Fournier, Loris)“, in: dies., Welt im Widerschein. Essays, München 1960.

    Voigt 1997 (wie Anm. 1). – Margot Brink, „Ich schreibe, also werde ich“. Nichtigkeitserfahrungen und Selbstschöpfung in den Tagebüchern von Marie Bashkirtseff, Marie Lenéru und Catherine Pozzi, Königstein 1998 (Frankfurter feministische Texte: Literatur und Philosophie, 2).

    Vgl. etwa Susanne Goumegou / Marie Guthmüller / Annika Nickenig, Schwindend schreiben. Briefe und Tagebücher schwindsüchtiger Frauen im Frankreich des 19. Jahrhunderts, Köln 2011. – I Am the Most Interesting Book of All 1997 (wie Anm. 9). – Journal of Marie Bashkirtseff, Bd. 2: Lust for Glory, übers. von Katherine Kernberger, Minneapolis 2013.

    Ginette Apostolescu (Hg.), Marie Bashkirtseff: Mon journal. Texte intégral, 16 Bde., Paris/Montesson 1995–2005.


    Abbildungen