Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Das Scherflein der Witwe

Ignaz Dullinger, Das Scherflein der Witwe, 1836, Öl auf Leinwand, 112,5 x 141 cm, Belvedere, Wi ...
Das Scherflein der Witwe
Ignaz Dullinger, Das Scherflein der Witwe, 1836, Öl auf Leinwand, 112,5 x 141 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 7913
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Datierung1836
  • Künstler*in (1803 Münzkirchen – Datschitz 1878)
    • GND
    • Wikipedia
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    112,5 x 141 cm
  • SignaturSign. und dat. links unten: I. Dullinger pinx. 1836
  • Inventarnummer7913
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1987 Übernahme aus dem Kunsthistorischen Museum, Wien
  • Ignaz Dullinger illustriert in diesem Gemälde eine Stelle aus dem Neuen Testament (Markus 12,41–44; Lukas 21,1–4). In der rechten Bildhälfte umringen die Apostel Jesus, der auf die arme Witwe auf der linken Seite hinweist. Sie wirft gerade zwei Lepta (die kleinsten Münzen der damaligen Geldwirtschaft) in den Opferstock. In der betreffenden Bibelstelle meint Christus, dass die arme Witwe dadurch mehr geopfert habe als alle anderen. Denn die anderen würden von ihrem Überfluss geben, die Witwe aber alles, was sie besäße. Diesen Kontrast verdeutlicht Dullinger durch die Darstellung des reichen Mannes neben der Frau, der einige Münzen aus seinem prall gefüllten Geldsack begutachtet. Sein Verhalten wird als Geiz entlarvt.

    Die Anordnung der Arkadenbögen verstärkt die Unterteilung der beiden Gruppen auf dem Gemälde.

    [Lovecky 8/2010]

  • 1836 Ausstellung Akademie der bildenden Künste, Wien. – 1836 Ankauf für Kaiserliche Gemäldegalerie. – 1839 Abgabe durch Oberstkämmereramt