Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Ein lieber Besuch

Max Kurzweil, Ein lieber Besuch, 1894, Öl auf Leinwand, 94 x 125 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr.  ...
Ein lieber Besuch
Max Kurzweil, Ein lieber Besuch, 1894, Öl auf Leinwand, 94 x 125 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 8221
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und frei von Urheberrechten Creative Commons Lizenzvertrag

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Ein letzter Besuch
  • Datierung1894
  • Künstler*in (1867 Bisenz/ Bzenec – 1916 Wien)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    94 x 125 cm
  • SignaturSign. und dat. rechts unten: Kurzweil / 1894
  • Inventarnummer8221
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Inventarzugang1989 Ankauf Privatbesitz, Wien
  • Durch die offene Tür, die auf einen winterlich verschneiten Kasernenhof führt, tritt ein von einem Soldaten geführtes Pferd in ein Krankenzimmer. Behutsam wird der Patient von einem weiteren Soldaten im Bett aufgerichtet. Die Augen hält der Kranke geschlossen, die Hand hat er zu einem liebevollen Gruß erhoben. Sehr erzählerisch gestaltet der Wiener Maler Max Kurzweil diese emotional berührende Szene. Der Zustand des Kranken dürfte ernst sein. Vielleicht handelt es sich bei dem im Titel genannten „lieben Besuch“ auch um einen Abschied für immer. Kurzweils Darstellung aus dem Soldatenalltag entspricht einer realistischen Kunstauffassung. Nur wenige Jahre später wird er sich ganz der Kunst des Jugendstils zuwenden.